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Der Schrecken schleicht durch die Nacht (1958)
Ein College - Professor erhält einen neu entdeckten prähistorischen Fisch, eine Art Quastenflosser mit spitzen Stacheln, um diesen zu untersuchen. Als der handzahme Schäferhund des Hausmeisters von dem heruntertropfenden Wasser aus der Transportkiste des Fisches kostet, verwandelt sich diese kurz darauf in einen zotteliges Urhund mir langen Reiszähnen. Da die Verwandlung nur von kurzer Dauer ist wird der zu recht verwirrte Hausmeister mit Unglauben gestraft, als dieser von dem Zottelmonster berichtet. Eine Libelle, die später von dem Fisch kostet, verwandelt sich ebenfalls temporär in eine riesige Urzeitlibelle. Mit einem Netz und einer Schere kann der Professor die Libelle erlegen - dabei tropft etwas Blut der Libelle in Pfeife des Professors - nach ein Paar Zügen aus der Pfeife (der Prof wundert sich zwar über den seltsamen Geschmack des Tabaks, raucht aber weiter) verwandelt sich dieser in eine Art Neandertaler und verwüstet sein Labor. Erst nach seiner zweiten Verwandlung, ausgelöst durch eine kleine Verletzung, die er sich am scharfkantigen Fisch zuzieht und in deren Folge auch ein bestialischer Mord auf dem College-Gelände begangen wird erkennt der Prof den Zusammenhang. Eine Reihe von Selbstversuchen lassen den Schrecken nun häufiger durch die Nacht schleichen.